Was brauchen wir wirklich?
Simulationsspiel zu den Grenzen des Wachstums

Wirtschaftswachstum ist wichtig, so viel ist sicher – schließlich hören wir das ständig in den Nachrichten. Und wir als Konsument:innen spielen dabei über unsere Kaufentscheidungen eine wichtige Rolle. Stimmt das wirklich?

Wie komme ich von hier nach da?
Klima, Mobilität und Globale Gerechtigkeit

Unsere Mobilität und die damit verbundenen Herausforderungen stehen bei diesem Projekttag im Mittelpunkt. Zum Einstieg gehen wir in Kleingruppen der Frage nach, ob und wie uns Klimaveränderungen betreffen und beschäftigen. Mit einem Aufstellungsspiel nähern wir uns in einem zweiten Schritt vielen Fakten und Handlungsfeldern rund um die Verkehrswende und diskutieren die Vor- und Nachteile autofreier Innenstädte.

Wirtschaft, Wachstum und Arbeit
Geht's auch nachhaltig?

Klimakrise und Umweltzerstörung auf der einen Seite, Armut und schlechte Arbeitsbedingungen auf der anderen: Der globale Blick macht deutlich, dass wir eine nachhaltige Wirtschaftspolitik brauchen, die Mensch und Umwelt gleichermaßen berücksichtigt. Doch wie kann diese aussehen? Wie wollen wir in Zukunft arbeiten und was wollen wir damit erreichen? Anhand von konkreten Beispielen näheren wir uns diesen Fragen und skizzieren, was es bedeuten kann, nachhaltig zu wirtschaften.

Straße der Zukunft
Umweltpolitik als verteilungspolitische Herausforderung

Enorme Müllberge, Ressourcenknappheit, schwindende Bio-Diversität und soziale Ungerechtigkeiten. Wir sind uns der Missstände auf der Welt bewusst und dennoch passieren Veränderungen nur sehr langsam. Woran liegt das und wie können wir überhaupt Veränderungen in unserer Gesellschaft bewirken?

Sanieren, Recyclen, Umnutzen
Das Gängeviertel als Beispiel für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Ein Spaziergang durch das Gängeviertel wirft Fragen auf: »Ist das Kunst oder kann das weg?« – hieß es schon 2009, kurz nach der Besetzung des historischen Gebäudeensembles mit seinen kleinen Gassen.

Vieles in diesem gemeinschaftlich organisierten und subkulturell geprägten (Künstler:innen-)Viertel wirkt auf den ersten Blick überraschend und löst bei näherer Betrachtung oft Erstaunen über die ursprünglichen Materialien und deren unkonventionelle Umnutzung aus.

Wie kommt meine Fleecejacke ins Meer?
Meeresschutz geht uns alle an

Kunststoffe sind allgegenwärtig und vielfach aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch hat die (häufig einmalige) Nutzung und die Art der Entsorgung erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt, die Meere und deren Bewohner:innen.