Über 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Doch nach Abzug von Salzwasser (97,5%), Gletschereis und Permafrost bleiben gerade mal 0,5% nutzbares Süßwasser übrig und davon ist wiederum nur ein Bruchteil direkt als Trinkwasser geeignet.
Weniger Plastik im Alltag!
BIENENWACHSTÜCHER SELBER MACHEN
Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Günstig, leicht und vielseitig ist der Stoff, von dem weltweit über 400 Mio. Tonnen pro Jahr hergestellt werden. Doch Plastik hat auch viele Nachteile, denn der Kunststoff wird aus Erdöl hergestellt und kann eine große Gefahr für Menschen und Umwelt bedeuten.
Upcycle me!
Wie aus alter Kleidung Neues entstehen kann
Jedes Jahr werfen wir Tausende von Tonnen Textil weg – ohne uns Gedanken darum zu machen, aus welchen Rohstoffen diese Textilien bestehen und mit wie viel Energieaufwand sie hergestellt werden. Upcycling in eine nachhaltige und umweltfreundliche Lösung, um unseren Abfall zu reduzieren und damit unsere Umwelt zu schonen.
Feld, Trog und Teller
Ernährungssouveränität & Landwirtschaft mit Zukunft
Häufig können wir nur erahnen, woher das Essen auf unserem Teller kommt und wie es hergestellt und verarbeitet wurde. Dabei spielen Nahrungsmittelkonzerne, globale Handelsströme und Agrarindustrie eine große Rolle, wenn es um Klima, unsere Ernährung und Lebensgrundlagen geht.
Eine Saubere Sache
NACHHALTIG HANDELN FÜR UNSER TRINKWASSER
Wir nutzen täglich Ressourcen, ohne wir nicht überleben können – eine der wichtigsten ist das Wasser. Ohne den Zugang zu sauberem Wasser werden wir krank. Deshalb ist auch eines der globalen Nachhaltigkeitsziele der gerechte Zugang zu sauberem, bezahlbarem Wasser.
Die Welt in ihrer Vielfalt sehen
WIE ENTSTEHT UNSER BLICK AUF DIE WELT?
Wie entsteht unser Weltwissen und wie orientieren wir uns? „Aus dem Weltall ist jeder Blick auf die Erde gleichberechtigt“, sagt die Geografin Una Erdmann, die mit spannenden Methoden und Materialien durch diesen Workshop führt.
Wie kommt meine Fleecejacke ins Meer?
Meeresschutz geht uns alle an
Kunststoffe sind allgegenwärtig und vielfach aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch hat die (häufig einmalige) Nutzung und die Art der Entsorgung erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt, die Meere und deren Bewohner:innen.
Hanseatic Help
MIT AUSSORTIERTER KLEIDUNG GUTES TUN
Dieser Workshop ist nur Montag, Mittwoch und Freitag Vormittag durchführbar!
Unsere Pullover, T-Shirts und Hosen haben oft eine ziemlich lange Reise hinter sich, bevor sie in unseren Schränken landen. Viele Ressourcen und menschliche Arbeitskraft werden für jedes einzelne Kleidungsstück gebraucht. Gründe genug, um mit Kleidung möglichst nachhaltig und gerecht umzugehen. Genau das tun die Menschen, die sich im Verein Hanseatic Help engagieren.